Vagabunden Renis
Das Lied der Vagabunden Renis

Das Lied der Vagabunden Renis

Die Vagabunden Renis sind
bunt gewürfelt, Mann, Frau und Kind.
Jedermann macht hier was er will,
mit Herz, Hand und Gefühl

Refrain: Denn wenn der Vagabund kommt,
füllen sich die Hörner und das sehr prompt.
Er isst gern gut und trinkt gern Met,
da wird es immer spät.

Der Jarl so hübsch man glaubt es kaum,
der Weltenherrschaft ist sein Traum.
Auf dem Schlachtfeld laut er schrie,
dann schmerzte ihm sein Knie.

Die Männer dieser tollen Schar,
sind große Krieger wunderbar.
Sie fürchten nicht des Feindes Leib,
jedoch das eigene Weib.

Die Frauen, dass weiß jedes Kind,
seht doch selbst, wie hübsch Sie sind.
Nie würd ich was anderes sagen,
denn Gift liegt schwer im Magen.

Der erste Drenger, Lichtgestalt,
doch auf dem Kopf wird er sehr alt.
Im Ring beweist er wes er kann,
ist unser bester Mann.

Des Huscals Waffen finden wir echt gut,
erinnern sie uns doch an Chinise-food.
Doch ohne unser Arbeitstier,
wären wir wohl nicht alle hier.

Der Smutje kocht nicht selten gut,
doch manchmal auch dabei vor Wut,
das Salz vom Jarl lässt er vom Topf
und wirft es ihm an Kopf.

Die Moni sagt dir ins Gesicht,
auf „Bauknecht Moni“ hört sie nicht.
Es müsste schon wohl ne „Miele“ sein,
dann stimmt sie auch mit ein.

Der Thorsten hat nen weiten Weg,
trinkt auch immer ne menge Met.
Wir hören ihn von überall,
bestimmt auch aus dem All.